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Walk the Line (auf Disney erhältlich)
Bernadette
Thursday, 2 February, 2006
1005.524
James Mangold
1955 betrat ein taffer, hagerer Gitarrenspieler, der sich J.R. Cash nannte, die Studios von Sun Records – einem Label, das bald Berühmtheit
erlangen sollte. Es war ein Moment, der die amerikanische Kultur nachhaltig und unauslöschlich beeinflussen würde. Mit seinen treibenden
Akkorden, seiner grossen Intensität und einer Stimme, die so tief und schwarz war wie die Nacht, trug Cash emotionale Songs vor, die vom
alltäglichen Überlebenskampf, von Kummer und seelischer Not handelten. Songs, die mutig, lebensnah und völlig anders waren als alle
Musik vorher.