Ein idyllisches Bergdorf geht bankrott und wird unter Direktverwaltung des Bundes gestellt. Die einfallsreichen Dorfbewohner treten aus der Schweizerischen Eidgenossenschaft aus und gründen eine neue Eidgenossenschaft, womit sie ein nationales Chaos anrichten und die beste Demokratie der Welt zwingen, den Konkurrenzkampf mit einer womöglich noch besseren Demokratie aufzunehmen.
In LA LUNA DE AVELLANEDA konfrontiert Campanella erneut mit Leichtigkeit feinsinnigen Humor und wunderbare Charaktere mit der schwierigen Lebenssituation im wirtschaftlich schwachen Argentinien der Gegenwart. Campanellas Filme sind - wie auch LA LUNA DE AVELLANEDA - immer sehr humorvoll und eine Hommage an das Leben und die Liebe.