Röbi wird bald sterben. Er ist krank, todkrank. Seine Lebenserwartung liegt zwischen einem Monat und einem halben Jahr, ein heimtückischer Krebs hat seine Lunge befallen. Chemotherapie und Bestrahlung will er nicht, sie würden den Tod lediglich für kurze Zeit hinausschieben. Eine kleine Crew (Regie & Kamera) begleitet Röbi und seine Frau Heidi auf den letzten Metern seines Lebensweges. Röbi liebt das Leben, doch er muss auch mit dem Tod leben, wenn er sagt: «Er hat warme Hände, die er nach mir ausstreckt».
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